Es ist soweit! Erste Patienten im neuen Auffangzentrum von SOS Dolfijn

Einleitung

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Es hat etwas gedauert, aber nun ist es soweit! Die ersten Schweinswale haben Einzug gehalten im neuen Auffangzentrum von SOS Dolfijn! Viele Menschen kennen SOS Dolfijn vermutlich noch als Auffangzentrum auf dem Gelände vom Dolfinarium Harderwijk. SOS Dolfijn begann hier tatsächlich jahrelang Schweinswale und Walartige in Harderwijk aufzufangen. 2016 wurde beschlossen, die Zusammenarbeit zwischen dem Dolfinarium und SOS Dolfijn nicht fortzuführen. Schweinswal Nena war somit 2017 der letzte Schweinswal der in Harderwijk aufgepäppelt wurde. Lange wurde nach einem neuen Standort gesucht um ein Auffangzentrum zu realisieren. Verschiedene mögliche Partner kamen in Frage (wie der Museumspark und Seehundauffangstation Ecomare) aber es war schwieriger als gedacht, eine neue Stelle zu finden und eine Finanzierung auf die Beine zu stellen für die Realisation eines Walauffangzentrums. 2017 unterzeichneten SOS Dolfijn und IFAW (International Fund for Animal Welfare) eine Absichtserklärung. In der folgenden Zeit wurde geschaut, wie beide Parteien zusammenarbeiten könnten. Inzwischen wurde nach einem neuen Standort gesucht. Ziemlich schnell kam der Dierenpark Hoenderdaell in Frage, aber genauso schnell wurde klar, dass es nicht genug Fördermittel gab, um das Ganze mit diesem Ort und diesem Partner zu realisieren. Wieder wurde gesucht und geschaut nach verschiedenen Optionen. Inzwischen hatte die Stiftung seit Jahren kein Auffangzentrum mehr, so dass es unmöglich war, kranke und schwache Schweinswale über eine längere Zeit zu versorgen. Dadurch gab es lange Zeit nur zwei Optionen für ein gestrandetes Tier: Direktes Zurücksetzen ins Meer oder Euthanasie. Beides weitab von einer idealen Lösung.

Im Oktober 2020 kamen dann doch noch gute Neuigkeiten: Es war doch geglückt, eine Zusammenarbeit mit Hoenderdaell aufzustellen und in Anna Paulowna zusammen ein neues edukatives Walauffangzentrum zu realisieren. Der Bau begann nicht lange danach und 2022, als das neue Auffangzentrum fast fertig war, kam der erste Schweinswal dorthin. Dieses Tier wurde "Neo" genannt. Der Name der "Neu" bedeutet, war dann auch Symbol für eine neue Ära für SOS Dolfijn. Auch wenn das Auffangzentrum noch nicht geöffnet war, wurde die Rehabilitation des jungen Schweinswals begonnen, der auf dem Watt von Vlieland strandete. Leider war Neo zu krank und geschwächt und starb nach einem Tag. Das neue Auffangzentrum öffnete im April 2022 offiziell seine Türen für Besucher. SOS Dolfijn arbeitet hier als eigenständige Stiftung, aber durch die Integration durch und mit Dierenpark Hoenderdaell kann effizient und kostensparend gearbeitet werden. So kann SOS Dolfijn verschiedene bestehende Einrichtungen nutzen wie unter Anderem von Büro- und Werkstatträumen, technischem Dienst und die Administration wird teils zentralisiert. Auch stellt Dierenpark Hoenderdaell seine Tierpfleger in betriebsamen Auffangzeiten zur Verfügung. Es dauerte lange bis der erste echte Langzeitpatient im Auffangzentrum einzog; genau am 1. Januar 2023 kam dieser Schweinswal nach Anna Paulowna. Zwei andere Tiere folgten schnell nach. Heute schauen wir uns das neue Auffangzentrum und die Tiere an, die dort momentan versorgt werden.

 Oben: SOS Dolfijn, das einzige Auffangzentrum für Walartige in den Niederlanden. Zuvor waren sie in Harderwijk stationiert, nun in Anna Paulowna.

SOS Dolfijn

Stichting SOS Dolfijn wurde 2004 gegründet und ging aus Auffangaktivitäten hervor die zuvor durch das Dolfinarium in Harderwijk ausgeführt wurden. Bei der Übernahme der Arbeit und Gründung der Stiftung war es damals ein logischer Schritt, in das 1991 gebaute Auffanggebäude auf dem Gelände des Dolfinarium einzuziehen. Dort konnte SOS Dolfijn bestehende Einrichtungen nutzen, wie das kompetente Wassermanagement, die Fischküche, das Labor und die Tierärzte des Meerestierparks mit deren Expertise und deren Wissen. Das Auffangzentrum verfügte unter anderem über zwei spezielle Auffangbecken, einen Beobachtungsraum und die gewünschten Quarantänemöglichkeiten. Das Dolfinarium unterstützte die Stiftung auch finanziell im Decken der Ausgaben. Durch die großen Scheiben rundum das Auffanggebäude waren die Arbeiten von SOS Dolfijn für alle Besucher des Dolfinariums sichtbar.

SOS Dolfijn rettete in der folgenden Dekade zahllose Schweinswale und andere Walartige. Da sie eine Stiftung sind, kommen die Einnahmen vor allem durch Fundraising und Spenden. Zunächst war aber (selbst nach dem Einstellen von mehr Personal und vielen Freiwilligen) wenig Zeit wegen dem intensiven Retten und Versorgen der Tiere. Außerdem verlief das Aquirieren von Sponsoren und Spenden sehr mühsam. SOS Dolfijn merkte, dass der Standort in Harderwijk für ständige Verwirrung sorgte. Viele dachten, dass die Stiftung eine Abteilung des kommerziellen Meeressäugerparks wäre. Dies stand weiterer Entwicklung und Spendenaquise ernsthaft im Weg. Auch gingen die Ansichten des Dolfinariums und SOS Dolfijn ständig mehr auseinander. So sehr, dass der Beschluss gemacht wurde, den im Jahr ablaufenden Vertrag über die Zusammenarbeit nicht mehr zu verlängern. 2017, nach der erfolgreichen Wiederauswilderung von Schweinswal Nena, ging SOS Dolfijn auf die Suche nach einem neuen Standort. In erster Instanz suchten sie das Gespräch mit Ecomare auf Texel und mit der Seehundauffangstation in Pieterburen für einen möglichen Umzug zu einer dieser Parteien. Dies führte aber nicht zu einer Intensivierung der schon bestehenden Verbindungen. SOS Dolfijn wurde 2018 von den Besitzern von Landgoed Hoenderdaell im nordholländischen Anna Paulowna kontaktiert. (Mittlerweile heisst dieser Park "Dierenpark Hoenderdaell"). Der Tierpark hatte noch Platz für ein eventuell zu realisierendes, neues Walauffangzentrum. Landgoed Hoenderdaell ist in der Tat ein Zoo, (etwas womit SOS Dolfijn lieber nicht mehr in Verbindung mit gebracht werden wollte), aber auch ein Naturgebiet und es bot bereits einen Platz für Stichting Leeuw, einem Auffangzentrum für Großkatzen. Auch hatten sie Interesse am Auffang anderer Arten wie Vögel und Elefanten. Sie waren daher auch offen für die Idee, ein Walauffangzentrum auf dem Landgut zu bauen und ihre Vision war auf einer Linie mit der von SOS Dolfijn was das Retten und Versorgen von Tieren anging. Für eine Rettung von Walartigen an diesem Ort waren ziemlich viele Anpassungen nötig und daher auch viel Geld. Diverse Geldmittel und Spender wurden benötigt. Trotz diverser Spenden sah es zunächst nicht so aus, als ob eine vollständige finanzielle Unterstützung zu realisieren war für den Bau eines neuen Walauffangzentrums im Landgut in Anna Paulowna. Wieder wurde nach anderen Möglichkeiten gesucht. Mit verschiedenen Einrichtungen wurden Untersuchungsprozesse eingeleitet. Um keine Zeit zu verlieren, waren dies mehrere Prozesse gleichzeitig. Inzwischen war es schon 2020 und noch immer kein neuer Standort gefunden. Dies bedeutete übrigens nicht, dass SOS Dolfijn keinen gestrandeten Schweinswalen und Walarten in Not mehr half. Dank Unterstützung von unter Anderem IFAW konnte SOS Dolfijn weiterhin Hilfe geben und sachkundige Anleitungen geben bei jeder Strandung und Meldung eines Walartigen in den Niederlanden. Dann kam die befreiende Nachricht: Es war doch geglückt, eine Zusammenarbeit mit Hoenderdaell einzuleiten und in Anna Paulowna gemeinsam ein neues edukatives Walauffangzentrum zu realisieren! Der Bau begann nicht lange danach und im April 2022 war das neue Auffangzentrum fertig. Ab da konnte es dann auch besucht werden. 

 Oben: Fotos die ich vom alten Auffangzentrum von SOS Dolfijn und vom "Reisenden Walkrankenhaus" machte, einer edukativen Einrichtung womit SOS Dolfijn durch die ganzen Niederlande reist, um Menschen Einsicht und Edukation zu geben auf eine spielerische und interaktive Art.

                          Neues Auffangzentrum Dierenpark Hoenderdaell

Das neue Auffangzentrum liegt also auf dem Terrain des Dierenpark Hoenderdaell in Anna Paulowna. Mit einer Eintrittskarte des Parks kann man SOS Dolfijn umsonst besuchen. Das Auffangzentrum ist nicht unabhängig vom Tierpark zu besuchen. Nach einem kurzen Streifzug durch den Park erscheint das große elegante Gebäude von SOS Dolfijn zwischen den Bäumen. Das neue Auffangzentrum ist groß und präsent, aber fügt sich sehr gut in die Landschaft ein. Viele Glasscheiben und Holzakzente geben dem Gebäude ein modernes und professionelles Aussehen. Beim Hereinkommen steht man plötzlich vor einem lebensgroßen Modell eines Buckelwals. Wenn man sich umschaut, ist überall edukatives Anschauungsmaterial zu sehen. Dies ist das Edukationszentrum von SOS Dolfijn, speziell für Besucher gemacht. Der Aufbau des Besucherteils ist einem Pier nachempfunden, thematisiert mit Tauen, Netzen und sogar einem echten Boot! Entlang des Eingangs ist ein Verkaufstisch, wo man Dinge wie Poster und Bücher kaufen kann. Die Einnahmen davon gehen natürlich direkt an die Stiftung. Direkt vor der Nase der Besucher, wenn man zum Eingang reinkommt, ist auch eine Tafel mit allerlei Broschüren und Information zu finden. Daraufhin kann man den Raum erkunden. Er steht voll mit Schulungsmaterial. Sowohl Schilder, Videomaterial, Modelle als auch viel interaktive Bildung! Das ist vor allem für Kinder toll. So gibt es eine Kuschelecke, verschiedene Spiele und man kann sich informative Videos  anschauen. Es ist alles wunderbar umgesetzt und man kann hier eine ganze Zeit lang verweilen. Hinter einer enormen Glaswand sind auch die Auffangbecken der Schweinswale zu sehen. Links ist ein Krankenbecken das als erste Auffangstelle dient. Hier können die Versorger leicht einsteigen um die Schweinswale beim Schwimmen zu unterstützen und/oder zu behandeln. Das andere Becken ist etwas tiefer und hat eine Glaswand, wodurch man die Schweinswale auch unter Wasser schwimmen sehen kann als Besucher. Auch kann man in die Fischküche und den Beobachtungsposten hineinsehen. Man bekommt hierdurch einen tollen Blick auf alles, was dazugehört, wenn man einen kranken Schweinswal versorgen muss und was alles vorher getan werden muss, um ein Tier später wieder zurück ins Meer setzen zu können. Auch Fütterungen und Behandlungen kann man als Besucher sehen, wenn man zufällig anwesend ist. Was mir auffiel, war wie enthusiastisch die Besucher waren wenn sie herein kamen. Vor allem Kinder. Der Raum lädt wirklich dazu ein, zu erkunden und untersuchen. Sicher ein Erfolg wenn man mich fragt!

 Oben: Das neue SOS Dolfijn im Dierenpark Hoenderdaell, Anna Paulowna. Groß, professionell und randvoll mit Unterrichtsmaterial für Besucher.

                                                            Buckelwal "Dutchy"

Ich erwähnte es oben schon; wenn man in das Auffangzentrum kommt, wird man von einem lebensgroßen Modell eines Buckelwals begrüßt. Dieser enorme Blickfang ist der Nachbau eines echten Wals, der einst die Niederlande besuchte und den Nicknamen ‘Dutchy’ bekam. Das Tier wurde zuerst als Jungtier von unter 6 Metern Länge im Mai 2007 gesehen in der Marsdiep bei Den Helder. Nach einem Besuch von ein paar Tagen verschwand der Buckelwal wieder von der Bildfläche. Einige Monate später wurde vor der Küste von Irland ein Buckelwal gesehen. Derselbe Buckelwal so schien es, als man Fotos verglich. Nach einem kurzen Aufenthalt in irischen Gewässern kehrte ‘Dutchy’ in die Nordsee zurück. Dieses Mal war der Buckelwal einige Tage von den Pieren bei IJmuiden aus zu sehen. Danach blieb es lange Zeit still, bis ‘Dutchy’ nach fünf Jahren, 2012, plötzlich wieder auftauchte. Dieses Mal 3.000 km nördlicher, in der Nähe von Tromsø Norwegen. Auch 2014 wurde ‘Dutchy’ wieder gesehen im selben Gebiet vor der norwegischen Küste. Seitdem wurde ‘Dutchy’ nicht mehr gesehen. Aber Buckelwale können locker 50 Jahre alt werden. Also wer weiss wo ‘Dutchy’ ist. Der Buckelwal, mit einer besonderen Geschichte, ist 14 Meter lang und nicht von einem Echten zu unterscheiden. Besucher des Edukationszentrums von SOS Dolfijn können ab 2023 Auge in Auge sein mit diesem graziösen Tier. Der Wal wurde von Jim van Dijk Creations entworfen im Auftrag von SOS Dolfijn.

 Oben: Dieses 14 Meter lange Modell von Buckelwal "Dutchy" begrüsst einen beim Eintreten des Besucher-Edukationszentrums von SOS Dolfijn.

Tess, Brent und Norah

Inzwischen wurden schon vier Schweinswale im neuen Auffangzentrum versorgt. Das erste Tier war Schweinswal Neo, der 2022 von Passanten auf dem Watt von Vlieland gefunden wurde. Dank des schnellen Handelns von der KNRM Vlieland konnte der junge Schweinswal vom Strand geholt werden und zum Festland, wo die Delfinambulanz das Tier übernehmen konnte. Von Versorgern wurde der Schweinswal Neo genannt. Zufällig weil er der erste Patient im neuen Auffangzentrum von SOS Dolfijn war. Trotz des Einsatzes von Freiwilligen, Mitarbeitern und Tierärzten erwies sich Neo als zu krank und schwach. Sie starb am folgenden Tag. 2023 kamen die folgenden Schweinswale herein. Am 30. Januar wurde ein lebend gestrandeter Schweinswal auf Texel gefunden auf der Höhe von Pfahl 9. Der Schweinswal bekam den Namen Tess. Benannt nach der Insel wo sie strandete. Tess war sehr krank wie bei der Untersuchung herauskam. Sie hatte eine schwere Lungenentzündung und Lungenwürmer. Sie bekam in Etappen Medikamente, so dass sie die Würmer in kleinen Mengen heraushusten konnte, ohne zu ersticken. Inzwischen ist Tess seit drei Monaten im Auffangzentrum und hat sich gut erholt. Besser noch: Sie schwimmt im tieferen Becken und kann in den nächsten Tagen ausgesetzt werden. Normalerweise dauert die Rehabilitation 3 bis 6 Monate. Tess hat sich also in Rekordzeit wieder erholt! Sie wird von ihren Versorgern als eine 'kesse Dame' beschrieben. Bei meinem Besuch schwamm Tess rasendschnell Runden in ihrem Becken. Sie ist deutlich aktiv, ein Zeichen für ihre gute Gesundheit! Sie hat auch mit kleinen Dreckpartikeln am Grund ihres Beckens gespielt und spähte regelmäßig aus dem Wasser. Mit den Spielsachen die ihr angeboten wurden, beschäftigte sie sich nicht soviel. Sie war deutlich bereit für mehr Beschäftigung und ich hoffe, dass sie schnell ausgewildert wird! Am 5. Februar 2023, keine Woche nach der Ankunft von Tess, kam noch ein Schweinswal rein. Dieses Tier spülte am Strand von Ameland an. Das junge Männchen wurde "Brent" genannt. Im Auffangzentrum wurde der Schweinswal untersucht. Direkt fiel auf, dass er eine Abweichung des Schwanzes hatte. Es konnte am folgenden Tag ein Röntgenbild gemacht werden, und da war zu sehen, dass der Schwanz des Schweinswals mal gebrochen war. Durch diese Verwachsung konnte dieses Tier nicht normal in der Wildnis überleben und schnell genug schwimmen um zu jagen und natürlichen Feinden auszuweichen. Darum wurde beschlossen, das Tier einzuschläfern. Zuletzt kam Schweinswal Norah dazu. Sie wurde am 11. März 2023 am Strand von Ouddorp entdeckt von jemandem, der seinen Hund ausführte. Norah war stark abgemagert und sehr schwach. Sie war nicht in der Lage selbstständig zu schwimmen. Freiwillige unterstützten sie rund um die Uhr im Wasser. Ein intensiver Prozess. Die ersten Tage bestanden vor Allem aus dem Zuführen von Feuchtigkeit, Beginnen mit dem Füttern von Fisch und Stabilisieren. Mit Hilfe von Ultraschall wurden ihre Organe kontrolliert und mit Endoskopie konnten auch ihre Speiseröhre, ihr Magen und ihre Lungen angeschaut werden. Daraus ging hervor, dass Norah sehr viele Geschwüre in der Speiseröhre hatte, und Erkrankungen in Magen und Lungen. Dagegen wurde sie behandelt. Bei meinem Besuch konnte Norah schon wieder selbstständig schwimmen und fraß von alleine Fisch. Aber es war noch deutlich, dass sie dabei war, sich zu erholen und sie brauchte noch Feuchtigkeit und Medikamente. Norah hat noch einen langen Weg vor sich und wird sich aller Erwartung nach nicht so schnell erholen wie Tess. Beide Tiere sind überdeutlich sichtbar in guten Händen! 

 Oben: Schweinswale Tess und Norah. Für Tess ist es fast Zeit zurück in ihren natürlichen Lebensraum zu kehren, für Norah dauert das noch etwas länger. Beide Tiere werden von SOS Dolfijn versorgt. Ein drittes Tier namens Brent starb leider kurz nach der Rettung..

Update: Ein paar Tage nach meinem Besuch wurde Schweinswal Tess wieder im Wattenmeer ausgesetzt!